Informationen zu Löschdecken

Wofür werden Löschdecken verwendet?

Lösch­de­cken sind ein wich­tiges Instru­ment im Brand­schutz und können bei vielen Arten von Feuern schnell und effektiv einge­setzt werden. Sie werden als ein Mittel zur Brand­be­kämp­fung im privaten, gewerblichen und öffent­li­chen Bereich einge­setzt. Feuer­lösch­de­cken sind ideal für den Einsatz bei klei­neren Bränden in Wohnungen, Büros, Schulen und anderen öffent­li­chen Gebäuden. Ein neues Einsatz­ge­biet ist die Löschung von Lithi­um­bat­te­rie­bränden, wie sie z. B. e‑Autos, e‑Scootern oder e‑Bikes sowie bei Gabel­stap­lern auftreten können.

“Lösch­de­cken sind für das Löschen von Klein- und Entste­hungs­bränden gut geeignet, beson­ders dann, wenn die zu erwar­tenden Betriebs­stö­rungen oder Schäden durch Lösch­mittel, wie Wasser oder Pulver, hoch sind. Lösch­de­cken sind vergleichs­weise günstig in der Anschaf­fung, erfor­dern keine Wartung und sind auch für Laien anwen­der­freund­lich. Aller­dings ersetzen sie i. d. R. nicht die vorge­schrie­benen Feuer­lö­scher, sondern sind eine in manchen Fällen sinn­volle Zusatzausstattung.

In Labo­ra­to­rien können Lösch­de­cken für beson­dere Gefähr­dungen erfor­der­lich sein, ebenso in bestimmten Werk­statt­be­rei­chen (z. B. für klein­räu­migen Umgang mit brenn­baren Flüs­sig­keiten) und in etli­chen Sonder­be­rei­chen, wie z. B. Schau­stel­lerei, Film- und Thea­ter­vor­füh­rungen usw.
Weil Lösch­de­cken schnell und effektiv ange­wendet werden können und Unge­übte u. U. weniger Scheu davor haben als vor dem Einsatz von Feuer­lö­schern, sind sie auch zu empfehlen in Berei­chen, wie Pausen‑, Bereit­schafts- und Aufent­halts­räumen, Schulen, Betreu­ungs­ein­rich­tungen usw. Typi­sche Risiken sind hier das gemein­schaft­liche Kochen oder Basteln, aber auch Brände von klei­neren Elek­tro­ge­räten, Kerzen­deko­ra­tionen usw.
In Labo­ra­to­rien können Lösch­de­cken für beson­dere Gefähr­dungen erfor­der­lich sein, ebenso in bestimmten Werk­statt­be­rei­chen (z. B. für klein­räu­migen Umgang mit brenn­baren Flüs­sig­keiten) und in etli­chen Sonder­be­rei­chen, wie z. B. Schau­stel­lerei, Film- und Thea­ter­vor­füh­rungen usw.” (HAUFE: Lösch­decke)
Lösch­de­cken sind für das Löschen von Klein- und Entste­hungs­bränden gut geeignet, beson­ders dann, wenn die zu erwar­tenden Betriebs­stö­rungen oder Schäden durch Lösch­mittel, wie Wasser oder Pulver, hoch sind. Lösch­de­cken sind vergleichs­weise günstig in der Anschaf­fung, erfor­dern keine Wartung und sind auch für Laien anwen­der­freund­lich. Aller­dings ersetzen sie i. d. R. nicht die vorge­schrie­benen Feuer­lö­scher, sondern sind eine in manchen Fällen sinn­volle Zusatzausstattu
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Wofür sollte man Löschdecken nicht einsetzen?

Laut dem Fach­be­reich Feuer­wehren Hilfe­leis­tungen und Brand­schutz der Deut­schen Gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung e.V. (DGUV): “In Bezug auf den Perso­nen­schutz beim Umgang mit der Lösch­decke an bren­nenden Frit­tier­ein­rich­tungen besteht eine erheb­liche Verbren­nungs und Verlet­zungs­ge­fahr, weshalb Lösch­de­cken zur Bekämp­fung von Spei­seöl und Spei­se­fett­bränden im gewerb­li­chen und öffent­li­chen Bereich nicht verwendet werden sollen! Für die wirk­same Bekämp­fung von Spei­seöl und Spei­se­fett­bränden sind geeig­nete Feuer­lö­scher (Fett­brand­lö­scher) für die Brand­klasse F bereit­zu­stellen und einzu­setzen.

Der Einsatz von Lösch­de­cken bringt zusätz­liche Gefahren für die rettende und die bren­nende Person. Will man eine bren­nende Person mit einer Lösch­decke ablö­schen, muss die Person in die Decke einge­wi­ckelt werden. Danach sollte die Decke möglichst ange­drückt werden, um das Feuer überall zu ersti­cken. Beim Andrü­cken der Decke werden bren­nende oder glühende Stoff­teile intensiv auf die Haut gepresst und dadurch zusätz­lich schwere Brand­ver­let­zung verursacht.

Fazit:
Lösch­de­cken sind für die Bekämp­fung eines Perso­nen­brandes nicht geeignet. Das Löschen mit einem Feuer­lö­scher, unab­hängig vom Gerä­tetyp des Feuer­lö­schers, ist wesent­lich effek­tiver, als die Benut­zung einer Lösch­decke.” Quelle: DGUV — Einsatz von Lösch­de­cken April 2020

Hier ein Beitrag der ORFKon­kret “Lösch­de­cken im Test”. Getestet werden klei­nere Lösch­de­cken für die Küche.

Warum sollte man Löschdecken auch für Elektroautos einsetzen? 

“Laut Statistik des Gesamt­ver­bands der Deut­schen Versi­che­rungs­wirt­schaft e.V. (GDV) ereignen sich in Deutsch­land jedes Jahr rund 40.000 Fahr­zeug­brände. Diese Zahl schließt auch klei­nere Schmor­schäden ein, werden diese ausge­klam­mert, brennen pro Jahr etwa 15.000 Kfz.”

Feuer­wehr­leute müssen speziell für den Umgang mit Bränden von Elek­tro­autos geschult werden, damit sie richtig mit deren beson­deren Gefahren umgehen. HIer ein Video über die Schu­lung von Feuer­wehr­leuten in Hessen: SPIEGEL Mobi­lität: Übung der Feuer­wehr — Was tun, wenn das eAuto brennt?

Löschdecken sind eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung von Bränden in Elektroautos. Sie bieten eine effektive Lösung, um den Brand zu stoppen und ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Zudem können Löschdecken dazu beitragen, das Risiko einer weiteren Ausbreitung des Brandes innerhalb eines Gebäudes oder auf andere Fahrzeuge zu vermindern.

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“Bis zu 150 000 Liter Wasser werden benö­tigt, um ein Feuer in einem Elek­tro­auto zu löschen … Ein Haupt­grund, warum viele Elek­tro­autos schwer zu löschen sind, könnte auf die Konstruk­tion des Fahr­zeugs zurück­zu­führen sein, mit einem stark umman­telten Akku­paket, das für die Feuer­wehr­leute schwer zu errei­chen ist. … Viele Experten empfehlen, ein bren­nendes Elek­tro­fahr­zeug in einen mit Wasser gefüllten Behälter zu tauchen. Dies ist jedoch nicht immer prak­ti­kabel oder möglich, und das Füllen des Behäl­ters nimmt viel Zeit in Anspruch, was kontra­pro­duktiv sein kann, wenn umlie­gende Fahr­zeuge oder Gebäude vor dem Fahr­zeug­brand geschützt werden müssen.” (Über­set­zung, Quelle)

Wie viel Wasser wird zum Löschen eines brennenden Eletroautos benötigt? 

Die öffent­lich verfüg­baren Angaben zum Lösch­was­ser­be­darf bei bren­nenden Elek­tro­autos schwanken stark.“Bei E‑Autos müsse man mehr Wasser zum Löschen verwenden, da das Wasser direkt in den Akku gelangen muss. Hierfür können circa 3.000 Gallonen (11.356 Liter) Wasser (direkt auf die Batterie gerichtet) nötig sein, wie der Elektro-Auto-Hersteller Tesla im Notfall-Infor­ma­ti­ons­blatt zum Model S schreibt. Zum Vergleich: Bei einem normalen Fahr­zeug­brand würden zum Löschen laut Feuer­wehr München mehrere hundert Liter Wasser reichen. Ein stan­dard­mä­ßiges Lösch­fahr­zeug der Feuer­wehr fasst 1.600 Liter Wasser. Das größere Tank­lösch­fahr­zeug kann bis zu 4.000 Liter Wasser aufnehmen.” (Quelle: Bayri­scher Rund­funk: Wie gefähr­lich sind Brände bei E‑Autos wirk­lich?)

Aller­dings berichtet CTIF (The Inter­na­tional Asso­cia­tion of Fire & Rescue Services) aus den USA: “Bis zu 150 000 Liter Wasser werden benö­tigt, um ein Feuer in einem Elek­tro­auto zu löschen … Eine US-Feuer­wehr musste kürz­lich 24 000 Gallonen — fast 90 000 Liter — Wasser verbrau­chen, um einen Batte­rie­brand in einem Tesla auf einem Park­platz zu löschen. Studien deuten darauf hin, dass sogar noch mehr Wasser notwendig sein könnte, um Brände in Elek­tro­fahr­zeugen zu löschen.” (Quelle, über­setzt aus dem Englischen) 

Gerade in beengten Berei­chen wie in Tief­ga­ragen, in Tunneln oder auf Auto­fähren sowie außerdem auf Auto­bahnen bzw. auf dem freien Land steht nicht immer genü­gend Lösch­wasser in dieser Menge zur Verfügung.

Wie hoch ist die Maxi­mal­tem­pe­ratur von Bränden bei Elektroautos? 
Wie hoch kann die Temperatur bei brennenden Elektroautos maximal werden?

“Disku­tiert wird auch, welche Tempe­ra­turen in und im Umfeld bren­nender Fahr­zeuge auftreten können: Gewöhn­liche Wärme­bild­ka­meras erfassen Tempe­ra­turen in der Größen­ord­nung von 300 Grad Celsius. Höhere Tempe­ra­turen im Inneren einer zuvor geschlos­senen, weil intakten Lithi­um­io­nen­bat­terie lassen sich expe­ri­men­tell nur mit Spezi­al­ge­räten bestimmen. Dem entspre­chend rar sind reale Mess­daten zur Frage der auftre­tenden Tempe­ra­turen. Außer Frage steht, dass beim Batte­rie­brand von Lithi­um­io­nen­akkus aufgrund der ablau­fenden chemi­schen Reak­tionen hohe Tempe­ra­turen auftreten können. Diese können kurz­zeitig auch in der Größen­ord­nung von 1000 Grad Celsius liegen. … Mellert konnte bei gezielten Spreng­ver­su­chen von isolierten Lithi­um­io­nen­en­er­gie­spei­chern inner­halb der Module Tempe­ra­turen von bis zu 660 Grad Celsius erfassen. Die höchste gemes­sene Tempe­ratur trat neben einem Modul in einem Feuer­kegel auf und lag für einige Sekunden bei rund 850 Grad Celsius.” (Quelle: Deut­scher Bundestag, Wissen­schaft­liche Dienste, Verhalten von Elek­tro­autos im Brand­fall)

Aller­dings gibt es auch Berichte über höhere Maxi­mal­tem­pe­ra­turen: “Dieselbe Decke wurde in einem Elek­tro­auto mit einer bren­nenden Batterie wieder­ver­wendet, wo die Tempe­ratur auf 1325 ºC anstieg, nur für eine kurze Zeit, als der ther­mi­sche Durch­lauf der Batte­rien wieder auftrat, hielt die Decke der Tempe­ratur problemlos stand und hielt das Feuer unter Kontrolle.” (Quelle:FireIsolator.com)

Löschendecken für Autobrände

Wie funktioniert eine Feuerlöschdecke?

Eine Lösch­decke besteht aus einem feuer­festen Mate­rial, das das Feuer erstickt, indem es die Sauer­stoff­zu­fuhr unter­bricht. Um ein Feuer zu löschen, legen Sie einfach die Lösch­decke über das bren­nende Objekt und schlie.

Wie wird eine Löschdecke richtig angewendet?

Um eine Lösch­decke richtig anzu­wenden, legen bzw. spannen Sie diese weit ausge­spannt über den Brand­herd. Vermeiden Sie es, sich dem Feuer zu nähern oder die Lösch­decke fallen zu lassen, da dies zu Verlet­zungen führen kann. Schützen Sie Ihre Hände mit den Griff­ta­schen der Löschdecke.

Hier ein Video über den Einsatz einer Lösch­decke bei einem Brand eines Eletroautos:

Wie wird eine Brandschutzdecke korrekt aufbewahrt?

Lösch­de­cken sollten an einem trockenen Ort aufbe­wahrt werden, der vor direkter Sonnen­ein­strah­lung und Feuch­tig­keit geschützt ist. Es ist wichtig, dass die Brand­schutz­decke vor Gebrauch auf Beschä­di­gungen oder Abnut­zungen über­prüft wird.

Um eine Lösch­decke optimal vor Verschmut­zung und für eine einfa­chere Hand­ha­bung zu schützen, sollten sie korrekt gefaltet in einer geeig­neten Aufbe­wah­rungbox gela­gert werden. Dabei ist es wichtig, dass die Griff­ta­schen an den beiden oberen Ecken jeweils außen sichtbar liegen, damit sie schnell und einfach zu greifen sind.

Kann man eine Löschdecke mehrmals wiederverwenden?

Lösch­de­cken sollten grund­sätz­lich nicht wieder verwendet werden und nach Verwen­dung ordnungs­gemäß entsorgt werden.

Ausnahme: Der Hersteller läßt eine Wieder­ver­wen­dung ausdrück­lich zu. Z. B. können einige Profi-Lösch­de­cken für den Brand­be­kämp­fung bei Elek­tro­autos mehr­fach wieder­ver­wendet werden.

Welche Größe sollte eine Löschdecke haben?

Die Größe einer Lösch­decke hängt von der Art des Feuers und dem Verwen­dungs­zweck ab. Im Allge­meinen sollte eine Lösch­decke groß genug
sein, um das bren­nende Objekt voll­ständig abzu­de­cken und die Sauer­stoff­zu­fuhr zu unter­bre­chen. Für den Einsatz in gewerb­li­chen und indus­tri­ellen Umge­bungen kann eine größere Lösch­decke erfor­der­lich sein, je nachdem, welche Art von Feuer zu erwarten ist. 

Um beispiels­weise prak­tisch alle Größen von Autos löschen zu können, empfiehlt sich eine Größe der Decke, z. B. von 7 m x 8 m oder 6 m x 9 m.

Für E‑Scooter oder E‑Bikes ist z. B. eine Größe von 3 m x 3 m ausreichend.

Wo kann man Löschdecken kaufen?

Lösch­de­cken können in Baumärkten, Elek­tro­märkten oder Online-Shops wie Amazon erworben werden. Diese kommen jedoch häufig aus China und fallen bei Tests, wie z. B. bei Fett­bränden in der Küche, durch. Aller­dings gibt es nur wenige Hersteller von Lösch­de­cken für den profes­sio­nellen Einsatz bzw. für die Feuer­wehr, z. B. Feuer­lösch­de­cken, die den sehr hohen Tempe­ra­turen bei Bränden von Elek­tro­autos stand­halten. Diese gibt es nur im ausge­suchten Fach­handel z. B. für Feuerwehrbedarf.

Was macht eine qualitativ hochwertige Feuerlöschdecke aus?

  • Feuer­be­stän­dig­keit (zerti­fi­ziert nach geltenden Normen wie EN 1869: “Das Norm-Brand­prüf­ob­jekt für Lösch­de­cken nach der EN 1869 ist ein Behälter mit maximal 3 Liter Spei­se­fett/-öl, was einer haus­halts­üb­li­chen Frit­teuse entspricht.”)
  • Kurz­fris­tige maxi­male Spit­zen­tem­pe­ratur und dauer­hafte Maximaltemperatiur
  • Schnelle und effek­tive Lösch­wir­kung (Dich­tig­keit ggü. Brand­gasen / Unter­bre­chung der Sauerstoffzufuhr)
  • Leicht und einfach zu hand­haben (u. a. Gewicht und Halt­bar­keit / Reissfestigkeit)
  • Ausrei­chende Größe passend zur geplanten Anwen­dung, um eine ausrei­chende Abdeck­fläche im Brand­fall zu ermöglichen.
  • Lang­le­big­keit und idea­ler­weise Wieder­ver­wend­bar­keit im profes­sio­nellen Einsatz
  • Geeignet für den Einsatz bei verschie­denen Arten von Bränden (z. B. für Fett­brände, Elek­tro­brände oder Lithiumvatteriebrände).

Was sagt der ADAC zur Brandbekämpfung mittels Löschdecke? 

“Löschdecken zur Brandbekämpfung

Daher wird inzwi­schen auch der Einsatz von soge­nannten Lösch­de­cken erprobt. Die Lösch­decke ist so groß, dass ein bren­nendes Fahr­zeug komplett damit abge­deckt werden kann – und sie ist extrem hitze­be­ständig (1000 bis 1300 Grad). Durch das Anlegen einer Lösch­decke sollen die Flammen erstickt werden.

Bei einem Brand­ver­such mit der Feuer­wehr haben sich Experten des ADAC ein Bild davon machen können, wie die Lösch­decke die Brand­ent­wick­lung tatsäch­lich deut­lich verzö­gert und damit den Hand­lungs­spiel­raum der Feuer­wehr vergrößert.

Durch den Einsatz der Lösch­decke kann das Ausbreiten des Feuers auf neben­ste­hende Fahr­zeuge oder umlie­gende Objekte verhin­dert werden – was zum Beispiel in einer Tief­ga­rage von großer Bedeu­tung ist.

Darüber hinaus kann der Abtrans­port eines verun­fallten oder abge­löschten Elek­tro­fahr­zeugs mit einer Lösch­decke gesi­chert werden. Ein weiteres Einsatz­ge­biet der Decke ist die Quaran­tä­ne­hal­tung von verun­fallten Elek­tro­autos auf einem Hava­rie­platz von Abschlepp­un­ter­nehmen oder Werk­stätten.” Lesen Sie hier den voll­stän­digen Artikel vom ADAC: E‑Auto-Brand — So löscht die Feuerwehr.

Tests und Studien über Löschdecken

Finden Sie hier Tests von Lösch­de­cken für verschie­dene Einsatz­ge­biete
ORF Konkret Lösch­de­cken im Test

“Das Einwi­ckeln eines Gebäudes in eine Brand­schutz­decke ist eine prak­ti­kable Methode, um es vor Wald­bränden zu schützen, so das Ergebnis der ersten Studie, die diese Methode wissen­schaft­lich bewertet.” (Science Daily: Fire blan­kets can protect buil­dings from wild­fires)

Studien zum Thema brennende Elektroautos

“Ein Bereich, der Anlass zur Sorge gibt, sind E‑Fahrzeuge, die von Salz­wasser über­flutet wurden. Nach Angaben der NHTSA können Salz­reste in der Batterie oder in Batte­rie­kom­po­nenten leitende “Brücken” bilden, die zu Kurz­schlüssen und Selbst­er­hit­zung der Batterie führen können, was wiederum Brände zur Folge haben kann. Die Zeit­spanne, in der sich eine beschä­digte Batterie entzünden kann, ist sehr unter­schied­lich und reicht von Tagen bis zu Wochen.” (U.S. Fire Admi­nis­tra­tion: Respon­ding to Elec­tric Vehicle Fires Caused by Salt Water Floo­ding)

Alle Angaben ohne Gewähr.

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